Feedback der Teilnehmer/innen 2011_2012
Aus dem Pädagogischen Förderzentrum Feldkirch:
Wir Schüler vom PFZ Feldkirch haben uns sehr über den Preis gefreut. Wir haben das auch richtig in der Schule gefeiert. Zu dieser Party sind dann auch alle Eltern und Geschwister gekommen. Elisabeth, die alte Dame von unserem Projekt, ist auch gekommen. Zuerst haben wir die Fotos auf Großleinwand angeschaut und dann haben wir Kindersekt getrunken und getanzt zu ganz cooler Musik.
Michi: Mir hat das Spiel „Häschen in der Grube“ mit Elisabeth am besten gefallen.
Oliver: Mir hat am besten die Party zum Schluss gefallen und dass die Elisabeth so gelacht hat, als wir ihr das Buch geschenkt haben.
Konstantin: Die 2 Singspiele „Häschen in der Grube“ und „Goldene Brücke“ und dabei Gefangensein war toll.
Anna: Die Party war super toll – und die Musik. Wir haben so ein schönes Bild mit Elisabeth gemalt.
Kaan: Wir haben bei Elisabeth so gute Kekse bekommen – das war toll – auch „Häschen in der Grube“.
Sinem: Mir hat der „Händeberg“ gefallen und die Hände im Buch – alle Hände von uns und von Elisabeth.
Mit dem Preisgeld konnte jedes Kind mit dem Buch „Besuch der alten Dame“ beschenkt werden. Heute haben wir mit dem Geld einen Ausflug ins Kunsthaus Bregenz gemacht und dort die aktuelle Ausstellung mit dem Museumspädagogen Marco Ceroli angeschaut und in seinem Workshop gemalt. Es war ein toller Tag im Museum – für alle Kinder der erste Kunsthausbesuch.
Vorschulklasse „Maria Frieden“
Wir waren sehr überrascht und die Freude war bei den Kindern und mir sehr groß! Wer hätte gedacht, dass Jung und Alt gemeinsam so etwas Tolles schaffen!
Im Rahmen unseres generationenverbindenden Projekts ist auch noch ein weiterer Nachmittag mit den SeniorInnen geplant, da wird es auf jeden Fall eine schöne gemeinsame Siegerjause geben.
Schülerinnen und Schüler der 1 HLWB, Insitut St. Josef, Feldkirch
Das Projekt "Jung und Alt - Zusammenhalt" hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten eine intensive Zeit mit unseren Mitschülerinnen, sowie den älteren Menschen aus dem "Antoniushaus" (= Altersheim in Feldkirch). Dadurch haben wir gelernt auf verschiedene Altersgruppen einzugehen. Auch durften wir erfahren, dass man von älteren Menschen viel lernen kann, wenn man sich einfach genügend Zeit nimmt, ihnen auch richtig zuzuhören. Es war richtig spannend zu erfahren, wie das Leben früher war ... und mit welchen Fortschritten sie sich auseinandersetzen mussten. Wir bedanken uns herzlich für den Preis, über den wir uns richtig toll gefreut haben. Wir werden damit einen gemeinsamen Ausflug machen.
Christina und Melanie
Wir können es nur weiterempfehlen, bei so einem Projekt mitzumachen, da es sehr vielfältig und spannend ist. Besonders viel Spaß hat uns das Dichten und das Aufnehmen des Songs gemacht. Wir freuen uns bereits auf das nächste Projekt und bedanken uns recht herzlich für den Preis.
Linda und Jaqueline
Uns hat das Projekt "jung und alt – ZUSAMMENhalt!" sehr gut gefallen. Vor allem, weil man etwas mit älteren Menschen zusammen gemacht hat. Das Dichten und Aufnehmen des Liedes hat uns ebenfalls viel Spaß gemacht. Etwas schwierig war dann die Arbeit mit der PowerPoint. Als wir gehört haben, dass wir einen Preis gewonnen haben, haben wir uns sehr gefreut.
Katharina und Lorena
Das Projekt war sehr unterhaltsam und eine Abwechslung vom Lernen. Ich fand das Singen sehr toll. Es hat auf jeden Fall riesigen Spaß gemacht - obwohl es manchmal auch anstrengend war. Über den Preis haben wir uns sehr gefreut. Mit dem Geld werden wir einen tollen Ausflug machen. Wir freuen uns schon sehr darauf.
Michelle und Verena
Uns hat es gut gefallen, weil wir gelernt haben, dass ältere Leute noch irgendwie jung sind und Spaß am Leben haben. Die Zusammenarbeit mit der Klasse hat uns sehr viel Spaß gemacht und das Lied ist ein echter Ohrwurm geworden und für uns schon fast Chart-verdächtig. Wir sind sehr stolz, am Wettbewerb teilgenommen und auch einen Preis gewonnen zu haben. Danke dafür!
Nicole, Anna
Es war eine gute Erfahrung einmal in ein Altersheim zu gehen, einmal mit den älteren Menschen zu reden, zu singen und einfach den Nachmittag mit ihnen zu verbringen. Es hat auch Spaß gemacht, das Lied zu dichten und zu singen. Dass wir einen Preis gewonnen haben, hat uns sehr gefreut. Wir würden gerne noch einmal so ein Projekt machen. Danke!
Paulina, Christina
Das Projekt war eine tolle Erfahrung, der Kontakt mit älteren Menschen war eine spannende Sache. Die Aufnahme des Liedes war jedoch das Lustigste. Wir hatten viel Spaß – auch schon beim Umtexten. Es hat unsere Klasse mehr zusammen geschweißt. Wir freuen uns sehr über den Gewinn. Es war wirklich viel Arbeit, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht.
Saskia, Chiara
Schülerinnen und Schüler der Wiener Mittelschule Loquaiplatz, Wien 6
„Es hat Spaß gemacht in Gruppen zu arbeiten.“ (Michael, 14 Jahre)
„Es hat mir sehr gefallen, dass wir ans Überbrücken dachten. Das Bauen der Brücke gefiel mir, weil ich oft mit meinem Teampartner ein sehr gutes Teamwork hatte. Danke!“ (David, 14 Jahre)
„Das war eine gute Idee am Projekt teilzunehmen.“ (Philipp, 14 Jahre)
„Es hat mir gut gefallen. Es war manchmal sehr anstrengend. Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit.“ (Alex, 13 Jahre)
„Es gefällt mir solche Sachen zu machen und Sachen zu bauen mit den eigenen Händen.“ (Baris, 14 Jahre)
„Der Bau der Brücke war nicht immer leicht. Es wäre leichter gewesen, wenn wir mit unserem Werklehrer nur gebaut und nicht so viel über das Symbol Brücke nachgedacht hätten.“ (Dominik, 15 Jahre)
Die Schulleitung der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Graz
Als Modell-, Forschungs- und Praxisschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark sind wir offen für innovative, zukunftsorientierte, gesellschaftspolitische und nachhaltige Projekte. Vor allem die Projektvorschläge von Kultur Kontakt Austria werden von unseren Pädagog/innen sehr gerne aufgegriffen und mit Schülerinnen und Schülern, Eltern aber auch Studierenden unserer Hochschule umgesetzt.
Der Kreativwettbewerb projekteuropa wurde … im Rahmen der Begabungsförderung klassen- und generationenübergreifend durchgeführt. Der intensive familiäre Austausch war in Gesprächen und im gemeinsamen Arbeiten an den Werken deutlich spürbar. Emotionen wurden geweckt; für die Kinder wurde die Ressource „Familie“ gestärkt. An unserer Schule ist die kreative Ausdrucksmöglichkeit der Kinder eine wichtige Säule für deren Entwicklung. Aus diesem Grund sind wir den Initiator/innen dieses Projektes dankbar, dass Sie die Ergebnisse unserer Arbeiten von „Jung und Alt“ mit einer Prämierung wertgeschätzt haben.
Departmentleiterin Prof. Marianne Baumann
Ich habe mir überlegt, welche Farben am besten zu meinem Opa passen. Gelb und Blau sind unsere Lieblingsfarben. Es hat mir viel Spaß gemacht!
Lisa
Es war echt toll zu sehen, wie die Omas/Opas früher ausgeschaut haben. Dass es so viele Ähnlichkeiten gibt! Es hat viel Spaß gemacht, die Bilder zu malen und zu verzieren.
Regina
Dieses ganz spezielle „Band“, welches Generationen seit jeher verbindet wurde in dieser Arbeit erneut sichtbar. Die tiefe Bedeutung des Familienverbandes für die Kinder in der heutigen Gesellschaft scheint ungebrochen stark zu sein.
Elisabeth Heiligenbrunner, Lehrerin
Mir persönlich hat die Verknüpfung von Bildnerischer Erziehung und Textiler Gestaltung sehr gut gefallen. In dieser Verbindung steckt ein hohes Kreativitätspotential. Auffallend war die Begeisterung der Kinder – die Beziehung zu ihren Omas und Opas liegt ihnen spürbar am Herzen.
Julia Jaschke, Lehrerin